Reisebericht - KSK Eching

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Vereinsausflug nach Südtirol vom 19. bis 22. September 2024

1.Tag
Pünktlich um 05:00 startete die KSK-Eching mit 49 Teilnehmern den Vereinsausflug. Über die A92, A99 und A8 fuhr die Reisegruppe in Kufstein über die Grenze hinein nach Österreich. In Strass im Hotel Zillertal wurde die Frühstückspause eingelegt. Weiter ging es auf der Inntalautobahn vorbei an Innsbruck über die Europabrücke  auf den Brenner. Über Sterzing und Bozen führte der Weg schlussendlich nach Wolkenstein im Grödnertal, wo die Ausflügler gegen Mittag eintrafen. Nachdem die Zimmer im Hotel Oswald bezogen waren und nach der Mittagspause wartete schon unser Führer Reinhard Senoner aus der Gruppe der "Gardena Guides", der uns durch Wolkenstein führte und uns viele Informationen über den Ort gab. Unter anderem stand der Besuch beim Holzbildhauer Sigmund Linder und der Besuch der Pfarrkirche Maria Hilf auf dem Programm
Ein Viergänge-Menü bildete den Abschluss des 1. Tages des Vereinsausflugs.
2. Tag
Nach dem Früstück fuhr die Reisegruppe von Wolkenstein nach St. Ulrich. Von dort ging es mit der Seilbahn hoch zur Seiser Alm in über 2000 Meter Höhe über Meeresspiegel. Ein atemberaubender Blick bot sich den Besuchern auf die Sella- und die Langkofelgruppe, sowie auf das Schlerngebiet.  Drei Gruppen, angeführt von den Bergfüheren Reinhard Senoner, Andreas Comploi und Ivo Rabanser, machten sich auf den Weg, um die imposante Landschaft zu erkunden. Die wohlverdiente Stärkung wurde gemeinsam in der Sanon-Hütte eingenommen. Danach machten sich die drei Gruppen auf den Weg zur Bergstation der Seilbahn, um zurück nach St. Ulrich zu fahren. Das Abendessen im Hotel beendete den 2. Tag des Vereinausflugs.

KSK-Eching auf der Seiser Alm
3. Tag
Nach dem Früstück fuhr die Reisegruppe um 08:30 Uhr nach Bozen, der Landeshauptstadt Südtirols. Der samstäglich stattfindende Wochenmark oder die zahlreichen Geschäfte in der Laubengasse boten genügend Einkaufsmöglichkeiten. Der Besuch des Doms Maria Himmelfahrt am Waltherplatz stellte einen ersten Höhepunkt des Tages dar. Die an diesem Tag stattfindende Vorführung der Freiwilligen Feuerwehr Bozen am Waltherplatz sorgte für einen besonders starken Besucherandrang.

Um 13:30 Uhr hieß es Abschied nehmen von Bozen und der Weg führte zunächst mit dem Bus über zahlreiche Serpentinen ca. 20 km zur Talstation der Rittner Horn Bergbahn und dann weiter mit der Seilbahn. Eine kurze Wanderung - und dann war es geschafft. Bei Südtiroler Spezialitäten in der Feltuner Hütte konnten die Ausflügler die "Strapazen" der Auffahrt schnell vergessen. Viel zu schnell verging die Zeit. Mit Seilbahn und anschließend mit dem Bus ging es dann zum Gasthof "Zu Tschötsch" im Weiler St. Oswald, wo der Tag beim Törggelen-Schlachtschüsselessen ausklang.

Fahrt von Bozen zur Talstation der Rittner Horn Bergbahn
Quelle: Google Maps
Ksk Eching auf dem Rittner Horn
4. Tag
Nach dem Früstück beteiligte sich die KSK-Eching am Kirchweih-Festgottesdienst in der Pfarrkirche Maria-Hilf. Zahlreiche Vereine mit ihren farbenfrohen Trachten gestalteten den Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Costanzi Ivo in deutscher, italienischer und ladinischer Sprache. Danach nahm die Reisegruppe Abschied von Wolkenstein und der Weg führte via Sterzing auf den Brennerpass und von dort über die Europabrücke, vorbei an Innsbruck bis nach Wiesing und von dort über die Kanzelkehre nach Pertisau am Achensee, wo die Kaffepause im Seehotel St. Hubertus eingelegt wurde.
Den Abschluß des diesjährigen Ausflugs bildete die große Tegernsee-Rundfahrt von Rottach-Egern, über Bad-Wiessee und Gmund nach Tegernsee, wo im Herzoglichen Bräustüberl das Abendessen in gemütlicher Runde stattfand.

Gegen 21.30 Uhr trafen die Ausflügler in Eching ein.

Ein herzlichesVergelt's Gott an unseren Ehrenvorsitzenden Richard mit Roswitha, die die Reise wieder hervorragend vorbereitet und durchgeführt haben und sich bereits im Vorfeld vor Ort erkundigten.

Vielen Dank auch an die beiden Andrease für die zahlreichen Bilder.

Ein großes Dankeschön auch an unseren Busfahrer Wolfgang vom Reiseunternehmen Amberger, der uns wie bereits
vor zwei Jahren sicher und souverän chaffierte.
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